Die Schäden durch Cyberkriminalität sind in den letzten Jahren extrem gestiegen. Immer häufiger versuchen Hacker mittels Viren, Würmer, Trojaner oder Spyware Sicherheitslücken im Netzwerk auszunutzen, um Zugriff auf (Kunden-)Daten zu erhalten oder um das betroffene Unternehmen zu schädigen.
Trotz bester Abwehrmechanismen können Risiken durch Cyper-Crime nicht ausgeschlossen werden. Die finanziellen Folgen dieser kriminellen Handlungen sind für betroffene Unternehmen – im Gegensatz zu einer Versicherungslösung – nur schwer kalkulierbar.
Über eine Cyberversicherung können Eigenschäden des Unternehmens durch kriminelle Handlungen Dritter abgesichert werden. Versicherbar sind auch Drittschäden, für die das Unternehmen gegenüber Kunden, Dienstleistern oder sonstigen Dritten einstehen muss. Ergänzt wird dieser Versicherungsschutz regelmäßig durch Zusatzleistungen, wie z. B. Überprüfung der IT-Sicherheitsprozesse durch spezialisierte IT-Unternehmen, die Übernahme von Kosten eines Krisenberaters zur Abwehr eines Reputationsschadens, Deckung für forensische Dienstleistungen u. ä.
